NO WEST Der wilde Westen in 90 Minuten
Die Liebe einer Frau hält einen Mann nicht auf, zumindest wenn er John Edwin Lee Levis heißt, im Wilden Westen zu Hause ist, und mit einer Schreibmaschine auf den Knien an seiner eigenen Legende bastelt.Daß Charlotte Guldbrandson, die ihre beachtlichen Kurven in ein nicht minder beachtenswertes Kleid gehüllt hat, es dennoch schaftt, den Outlaw kurzfristig zu Ihrem Liebhaber zu machen, nimmt nicht weiter Wunder. Schließlich verfügt sie sowohl über sirenenhafte Reize als auch eine unwiderstehlich wohltöhnende Stimme, deren Anziehungskraft sich keiner der Zuschauer entziehen zu vermochte.
So originell die neuen Texte zu alten Songs, so kurzweilig ist auch der Spaziergang auf dem "Highway der Gefühle", auf dem das Duo gradwandert - keinen noch so verrückten Gag auslassend, auf daß das Publikum vor Staunen das Lachen vergehen könnt, wenn es nicht so komisch wäre. Wild durcheinandergewirbelte Versatzstücke aus Western-Filmen, kombiniert mit schrägen Einfällen wie die Veranstaltung zugunsten aller einsamen Kinder ddieser Welt, bei der die beiden Darsteller wahre Kabinettsstückchen an Wandlungsfähigkeit präsentieren, lassen auch nicht eine Sekunde Langeweile aufkommen.
KÖLNER STADTANZEIGER
NO WEST
Ein Abend im Mantaclub
Die Vorbereitungen für den ersten Abend im neuen Domizil des Opel Manta Clubs Jenfeld laufen auf vollen Touren. Holger ("ihr könnt ruhig Holgi zu mir sagen"), der Präsident mit dem flotten Käppi, gibt die letzten Anweisungen für das Treffen, an dem der Pastor, Gemeindeschwestern und Vertreter des Altenkreises teilnehmen sollen.
"Holger wie du und ich" nennt Michi Kleiber die konsequent durchgehaltene Satire, deren Aufführung im Theater mit herzlichen Beifall überschüttet wurde."
KÖLNER STADTANZEIGER
HOLGER, WIE DU UND ICH
Ein Abend an Bord der MS DOS
Gehen auch Sie mit auf schuppig-schräge-Butterfahrts-Trash-Comedy-Tour. Mit Songs über das Meer von Jupp Schmitz über Hans Albers und Procol Harum bis zu Udo Lindenberg.
Dorothea und die Meerschweine das sind:
Anne Rixmann: Gesang und Hummer
Michi Kleiber: Gesang,Gitarre, Ukulele, Bouzouki
Martin Zuhr: Schlagzeug und Klabauter
Christopher Küppers: Klavier ud Gesang
Jochen Schaal: Bass und Titanic.
Eine Provinzposse mit Gesang
Schauplatz: Ein deutscher Campingplatz, früher Morgen. Handelnde Personen unter anderem: Der von der Pleite bedrohte Platzwächter Rene Totter aus Sachsen, Kiosk-Gottfried, ein tüddeliger Rentner, die blonde Uschi, allgemeines Objekt der Begierde, Monsieur Patisse, ein Franzose der klischeemäßig nur la`mour im Kopf hat. Außerdem zwei Schwaben mit Fußgeruch, eine bayrische Ein-Mann-Band und Bankdirektor Schneiderei der mit der blonden Uschi...Aber wir wollen nicht alles verraten.
Jeden Samstag feiert der Campingplatz "Tag der Offenen..." mit großem Grillfest bei Günni. das erleben wir jedoch nicht mehr, weil böse Geschicke dramatisch zuschlagen: Rene ist pleite,der bankrotte Platz soll einem Asylantenheim weichen - am Mittwoch kommt die Planierraupe.
Dargestellt wird dieser kleinstbürgerliche Mikrokosmos unter dem Titel "Grill bei Günni" von Michi Kleiber.-"
KÖLNISCHE RUNDSCHAU
GRILL BEI GÜNNI
...oder Panik an Bord der Ruhleben
"Keiner verläßt das Schiff, und zwar sofort, und zwar alle!" Kurzerhand in seine Gewalt bringt der Entertainer Hans Siegfried Wimmer den Rheindampfer "Ruheleben" auf der Kaffefahrt nach Rüdesheim. Nicht um Geld geht es dem Alleinunterhalter, der mit Rüschenhemd, japanischer Heimorgel und Kufsteinlied zum "Sonderangebot aus dem Partydiscount" heruntergekommen ist.Nur um die Anerkennung seine Rechte an dem einzigen Song den er je zustande gebracht hat, einem Lied aus kaum mehr als drei verschiedenen Tönen, ein bißchen blöd und genau deshalb so erfolgreich; der Ententanz.
Einen komisch traurigen Helden, der sein Leben im tiefen Abgrund zwischen Traum und Wirklichkeit verbringt, vom Großen träumt und am Kleien scheitert, zeigte ein brillianter Michael Kleiber.
RHEINISCHE POST
ENTENTANZ, ODER PANIK AN BORD
Zwei tolle Hechte auf dem Weg nach Unten
In seinem sechsten Programm vereint Michi Kleiber seine Spielfreude mit seiner Musikalität. Mit dem Pianisten Andreas Schnermann stellt er musikalische Kabinettstückchen zusammen, zum Thema Frauen und Liebe.
Als Heiratsschwindler gesucht, geben die beiden einen tiefen Einblick in das Leben zweier"Kleiner Fische", die sich als Anlageberater und Gelegenheitsmusiker durchschlagen.
Sie frühstücken nicht bei Tiffany, sondern an der Minibar, sie zeigen, dass Bardamen nicht nur Lola, sondern auch Rita heißen können und dass auch Iserlohn und Dinklage ein Nachtleben haben.
Michi Kleiber mit Andreas Schnermann: Zwei tolle Hechte auf dem Weg nach unten!
?Da geht der Daumen ganz klar nach oben!"
(Rheinische Post)
Dichter, Sänger, Hundefänger...
...steht als Berufsbezeichnung auf Michi Kleibers Visitenkarte. Dabei hat er in seiner vielseitigen Karriere schon einiges gemacht:
Sechs Programme in acht Jahren, immer theatralisch und komisch bis tragikomisch, stets mit skurrilen Helden des Alltags.
Michi Kleiber spielt Gitarre, Ukulele oder Keyboard, singt dazu mit ergreifender Stimme und hat einen stoischen Humor, der ein bisschen an Buster Keaton erinnert.
Mühelos schlüpft er in verschiedene Rollen und ist ein Mann für fast alle Tonarten und Gelegenheiten.
KLEINE FISCHE
Kultsongs on demand
Angetreten, um die wahren Kultsongs dieser Erde zu retten, stolpern Michi Kleiber und sein Pianist Christopher Küppers gnadenlos komisch kreuz und quer durch die fast vergessene Musikgeschichte. Egal ob Schubert oder Showaddywaddy! Hier kann jeder mitmachen, muss aber nicht. Erleben Sie nur hier Ohrwürmer wie „Sexy“ von Marius Müller-Westernhagen als hinreißender Obertongesang, den Grönemeyer-Song „Männer“ in feucht-fröhlicher Seemanns-Fassung, deutsches und englischsprachiges Liedgut zum Mitsingen und Schunkeln oder gar Klassiker von Weltruhm. Diese Show ist ein absolutes Muss für jeden Musik-Fan, bei dem kein Auge trocken bleibt! Fortlaufend neue tabubrechende Textinterpretationen sind garantiert.
KULT & SÜHNE
Es war Sommer
Peter fand Maffay schon immer klasse. Und Michi fand Peter immer klasse. Und Kleiber, der sich in den 80er Jahren viel mit der Musik und den Texten des deutschen Rockstars befasst hat, fand das auch. Nur: Jetzt sind die Cowboystiefel ausgeleiert, die Jeans sind längst aus der Mode, und solche Sonnenbrillen trägt heute kein Mensch mehr! Aber das echte Leben suchen wir alle noch...
Denn für das Echte gibt es bekanntlich keinen Ersatz. Das neue Programm von und mit Michi Kleiber: Ein Abend mit Musik, Bildern und bleibenden Lebensweisheiten über das Pathos der 80er Jahre. Nach seinen beiden von Presse und Publikum gefeierten Premieren im ersten Halbjahr präsentiert der unverwechselbare Musiker und Komödiant Michi Kleiber unter der Regie von Hans Kieseier nunmehr sein drittes Solo in diesem Jahr und damit das neunte in seiner künstlerischen Laufbahn.
Regie: Hans Kieseier & Dada Stievermann
Mitarbeit: Hans-Peter Katzenburg
Band: Axel Kraus, Christopher Küppers, Michi Kleiber, Rüdiger Brozio
PRESSESTIMMEN
„Das fängt gut an und geht prima weiter: Michi Kleibers neues Programm „Peter, Maffay und ich“ ist ein Knüller voller vertrackter Pointen und neuer Ideen. Klasse Idee: Die Band wird als Film auf einer Leinwand zugespielt. Kleiber singt dazu live. Und dann schafft Kleiber es sogar, aus einer Umzugskiste, einem Besenstiel und einer Isomatte eine Harley Davidson zu bauen. Also, wenn Sie mal richtig neues, schlaues und toll inszeniertes Kabarett (Regie: Hans Kieseier, Dada Stievermann) sehen wollen, gehen Sie ins Kleinkunsttheater „Eifelturm“
Kölner Express
Jeder Mensch hat Roots, ob er will oder nicht. Kleibers Wurzeln jedenfalls sind im tiefschwarzen Boden der Komik verankert.“
Kölner Stadt-Anzeiger
„Robert Tröster verdonnert joblose Akademiker zum Musizieren in seiner Begleitband. „Entweder Ihr spielt Maffay, oder es gibt keine Stütze“, droht er. Michi Kleiber hat wieder zugeschlagen. Nach „Kult & Sühne“ wartet der Chef des Eifelturms mit dem neuen Nostalgie-Schocker „Peter, Maffay und ich“ auf. Kleiber liefert dieses Mal aber kein solo entwickeltes Programm ab. Mit Regisseur Hans Kieseier, Co-Regisseurin Dada Stievermann und Mitarbeiter Hans-Peter Katzenburg baut er auf ein Team, das sich mit den „Bandmitgliedern“ Christopher Küppers, Rüdiger Brozio und Axel Kraus vervollständigt. Herausgekommen ist eine sehenswerte Persiflage über die Lebensweisheiten der frühen 80er Jahre.“
Kölnische Rundschau
PETER, MAFFAY & ICH
Unsere Welt ist klein geworden: Eine halbe Tagesreise führt um die halbe Welt; bumsvolle Touristenflieger landen in den entlegensten Winkeln der Erde, und auch die kleinste Fallafelbude in Damaskus ist längst kein Geheimtipp mehr. Wohin also soll sich der rastlose menschliche Entdeckergeist wenden? Vielleicht an einen Ort in unserer Fantasie, vielleicht an das bislang vom Tourismus sträflich vernachlässigte, sagenumwobene Kleinod Osteuropas: Molwanîen. Ein gastfreundliches Land. Wo man bereits am frühen Morgen ein Glas „Zeerstum“ (Knoblauchschnaps) genießt, während der Bauer auf dem Feld in traditioneller Tracht sein Maultier verprügelt
BARFUZ DURCH MOLWANIEN
Wir schreiben das Jahr 2006. Ganz Deutschland freut sich auf die Fußballweltmeisterschaft. Ganz Deutschland? Nein! Tief in den Katakomben des Kölner RheinEnergieStadions treibt ein längst vergessener Hausmeister sein Unwesen. Seit sein Gesicht vor mehr als 20 Jahren von einem Düsseldorfer Fan mit Altbier verätzt wurde, scheut er das Flutlicht wie der Teufel das Weihwasser. Im Vorhof zum Strafraum lebt er in seiner eigenen Welt und träumt von der glorreichen Zeit des deutschen Fußballs, als der Kaiser weite Pässe schlug, der Terrier sich in den Waden der gegnerischen Stürmer festbiss und Bananenflanken noch nicht von der EU verboten waren. Einer Zeit, in der ein Spiel 90 Minuten dauerte, der Ball schwarz-weiß war und Deutschland am Ende immer gewann. Nie wieder hat er seither den Rasen betreten. Aber dann taucht ein kölscher Fußballprinz auf und rettet den Held der Dunkelheit vor dem ewigen Abseits.
PRESSESTIMMEN
"Diese muntere Geschichte wird mal im Kino, mal auf der Bühne erzählt. Wenn Kleiber nicht gerade als irgendwer über die Bretter hüpft, wechselt er auf die Riesenleinwand, wo mit athmosphärischer Dichte und dra-matischer Musik die Geshichte weitergetrieben wird. Kleiber ist Platzwart und Fan, Schiri und Reporter, Kleiber ist jeder und immer gut. Und was er zum Thema Fußball erzählt, zeigt, dass er nicht erst seit der WM Kenner der Materie ist."
BONNER GENERALANZEIGER
„Mit „Das Phantom des Stadions“ ist Kabarett-Star Michi Kleiber in seinem Eifelturm-Theater ein echtes Bravourstück gelungen, das die Grenzen zwischen Kleinkunst und Kino verwischt. Komische Solonummern und Musikparodien wechseln sich mit grotesken Einspielern auf der Großbildwand ab. Neben dem durch Düsseldorfer Altbier entstellten Phantom treten einsame Trainer, der entführte Kaiser, losgelassene Besuchergruppen und Fernsehsesselpärchen mit E-Gitarre auf. Eine atemberaubende schnelle Satire-Show, die den Geld-Zirkus der Funktionäre auslacht und deren Motor keine Sekunde ins Stocken gerät! (Regie: Hans Kieseier und Dada Stievermann, Musik: HP-Katzenburg.)
Genial komische und anrührende Fußballkomödie.
CHOICES, Juni 2006
„Das schlechte Gewissen der schönen neuen Fußballwelt präsentiert Kabarettist und Eifelturm-Chef Michi Kleiber in seinem neuen Programm „Das Phantom des Stadions“als Mutation des „Phantom der Oper“ – und als zutiefst tragische Gestalt.
Originelle Einfälle und witzige Gesangeinlagen zeugen von profunden Kenntnissen der Materie. Und Kleiber nennt sein Programm zu Recht „multimediale Revue“: Abwechselnd schlüpft er in die Rollen eines verirrten Pensionärs, eines verfolgten Schiris oder eines militanten Fans, während in einer Projektion auf der Bühnenwand andere Figuren in den Katakomben auftreten. Ohne Brüche gelingen die Übergänge, wenn das Phantom über eine Seitentür die Bühne verlässt. Handlung und Dialog werden nahtlos im Film fortgeführt.“
Kölnische Rundschau, Hans-Willi Hermanns
DAS PHANTOM DES STADIONS
Vom Millionär zum Tellerwäscher
..."Vom Tellerwäscher zum Millionär geht auch anders rum“, erzählt der „Country-Star“: „Viele, mit denen ich früher Golf spielte, waschen jetzt Teller.“ ...
...Es kann aber auch der „Blues in Rüdesheim“ gewesen sein, der Michi und „H-P“ ihr Oberwasser behalten ließ oder gar der Western-Pazifistenrefrain „Gib mir eine Welt, wo kein Cowboy vom Schimmel mehr fällt...“ Gegen Ende der Show die Highlights: Kleiber imitiert Udo Lindenberg und Peter Maffay.
Das mitzuerleben, kann man nur weiterempfehlen. Dabei erfährt man auch, wie aus „Guten Morgen Bielefeld“ schließlich „Nackt in Las Vegas“ wurde.
Kerstin Völling
KÖLNISCHE RUNDSCHAU vom
19. Januar 2008
...Indem Kleiber den glitzernden, millionenschweren Entertainer gibt, entlarvt er den American-Way-of-Life, der so oft auch bei uns längst zum Alltag gehört: Fast Food und Filmstars, Karriere-Sex und Dauerwerbesendungen, gigantische Versicherungsprämien und Waffenwahn, alles wird wortgenial und mit großer Fingerfertigkeit auf der Ukulele durch die Kabarett-Mühle gedreht.
SCHWÄBISCHE ZEITUNG
...Jetzt, wieder zurück in Deutschland, besingen sie ihre glorreiche Zeit in der Wüstenstadt in Übersee und erinnern sich an ihre Anfänge in deutschen Gefilden. Ob Schiffe versenken im Rhein wie in „Bye bye Loreley“ oder gut gemeinte Ratschläge der Adoptivmutter wie in „Besser nicht knutschen“ (adaptiert von „Besamé mucho“) - eine wilde Reise durch die funkelnde Welt der Alleinunterhaltung nimmt ihren Lauf. Und Kleiber zerpflückt alles, wofür die Amerikaner bewundert und belächelt werden - von der Millionenklage über Blitzhochzeiten bis zur Waffenliebe.
...Dass Kleiber auch ein hervorragender Imitator ist, zeigt sich bei IKEA in Chemnitz: Boris Becker, Helmut Kohl, Marcel Reich-
Ranicki - sie alle wohnen der amüsanten Darbietung des Duos Udo Lindenberg und Peter Maffay bei.
Wer wünscht sich nicht dabei zu sein?
SCHWÄBISCHE POST
NACKT IN LAS VEGAS
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